Hilf mir, ich habe eine PERVERSEFRAGE ...
Frage von Marius am 03.05.2014 um 14:16 Uhr
Kennt ihr Frauen die geschlagen werden wollen?
Ich ficke mit einer älteren Kollegin, die beim Ficken geschlagen werden will. Bevorzugt harte Ohrfeigen. War etwas verwirrt, bin erst 22, sie aber schon 45. Wie soll ich mich verhalten?
Die Antwort von sonjaherb
am 16.09.2015 um 14:42 Uhr
fast alle Frauen denken daran, viele möchten es, immer mehr geben das auch zu. ich brauche schläge! es ist wie eine sucht. wochenlang genügen klapse, leichte gertenhiebe, ein paar mit dem gürtel. aber das verlangen nach dem extremen schmerz wird immer stärker. dann brauche ich die hundepeitsche und den dom, der damit richtig umgehen kann. ich liebe es, mich dann vor ihm auszuziehen, mich zu bücken, zu warten. um irgendwann den ersten hieb zu empfangen. so hart wie möglich. eine hundepeitsche zieht! es dauert, bis das brennen ein wenig nachlässt. ich muss mich wieder bücken. und wieder. und wieder. ich weiß. erst nach dem zehnten hieb wird er mich ficken. und ich weiß, dass ich sofort explodiere vor lust, sobald er nur seinen stab in mich hineinsteckt. der ganze körper ist derart empfänglich für die sexuellen reize, wie es eine frau ohne die peitsche wahrscheinlich ihr ganzes leben lang nie erleben wird. der abschluss wird furchtbar sein. er wird mich auspeitschen. richtig auspeitschen. ich fürchte mich davor. und gleichzeitig steigert es meine geilheit ins unermessliche.

am 04.01.2024 um 09:31 Uhr
Was waren das doch beschauliche Zeiten damals. Schon nach zehn Hieben wird er mich ficken, schrieb ich damals. Heute geht es härter zur Sache. Aber im Kern ist alles gleich geblieben. Ich brauche die Peitsche. Ich will richtig gepeitscht werden. Ausgepeitscht. Und dann die wahre Ekstase erleben .....
am 21.03.2024 um 18:18 Uhr
So geht es mit mit Faustschlägen in meinen Bauch. Ich muss mich mit Händen über dem Kopf, breitbeinig vor ihn hinstellen und dann bekomme ich Faustschläge in meinen Bauch. Erst zart, dann etwas kräftiger und der letzte dann mit voller Wucht, dass ich zusammenklappe und der Saft aus meiner Fotze läuft. Danach ist der Fick unbeschreiblich.
am 03.03.2025 um 22:56 Uhr
Sonjaherb:
Deine authentischen Texte sind schon ein Markenzeichen! Pardon für meine späte Meldung.
Deine urprüngliche Meldung aus 2015 sprach mich sehr an. Im Laufe der Zeit ergeben sich Steigerungen, ok. Wenn Du Interesse hast, lass uns Details besprechen. Ich bin aus Ffm.
LG für Dich und Deine so aufrichtig vorgetragenen Bedürfnisse!
Deine authentischen Texte sind schon ein Markenzeichen! Pardon für meine späte Meldung.
Deine urprüngliche Meldung aus 2015 sprach mich sehr an. Im Laufe der Zeit ergeben sich Steigerungen, ok. Wenn Du Interesse hast, lass uns Details besprechen. Ich bin aus Ffm.
LG für Dich und Deine so aufrichtig vorgetragenen Bedürfnisse!
am 15.09.2025 um 18:07 Uhr
dank für eure kommentare. natürlich gibt es viele frauen, die geschlagen werden möchten. brutalität und sexualität gehen oft hand in hand. das hat sich bei mir schon in den jugendjahren angedeutet. und dann kam das studium und die damit verbundene freiheit, die zu wahren orgien führte. orgien, was die sexuelle benutzung angeht. orgien aber auch, bei denen ich wirklich bis an jede nur denkbare grenze gehend gequält und ausgepeitscht wurde. bei allem genuss an den diversen möglichkeiten des folterns von nippeln und schambereich bleibt doch für mich die peitsche immer am wichtigsten. nichts ist damit zu vergleichen, an den deckenhaken gefesselt frei im raum zu stehen und diesen moment herbeizusehnen, wenn der erste hieb der peitsche meinen körper trifft. es muss ein echter richtiger harter hieb sein. ein hieb, der mir durch und durch geht. der mir den atem raubt. der mich tierisch schreien lässt. und ich weiß, dass dem hieb noch viele andere folgen werden. und ich weiß, dass ich diese hiebe eigentlich gar nicht aushalten kann. und ich habe keine ahnung, wann der herr von mr ablassen wird. ob er überhaupt jemals aufhören wird, mich auszupeitschen. so war es damals. und so ist es auch heute noch. denn auch heute noch - mit 50 jahren - brauche ich ab und zu diese besonderen erlebnisse.
